In Kraftwerken, Industrie und Gewerbe muss Abwärme abgeführt werden, d. h. es ist ein Kühlkreislauf erforderlich. Wasser ist dabei das am häufigsten verwendete Kühlmittel. Der Kühlkreislauf kann offen, geschlossen oder als Hybridlösung ausgeführt werden. Am weitesten verbreitet sind offene Kühlkreisläufe.
In einem offenen Kühlkreislauf wird durch Verdunstung dem Kreislauf chemisch reines Wasser entzogen. Gelöste Salze und ggf. Schmutzstoffe bleiben zurück. Diesen Vorgang bezeichnet man als Eindickung.
Um den Kühlkreislauf mit einer bestimmten Eindickung zu fahren, wird in regelmäßigen Abständen ein Teil des Kühlwassers verworfen (Absalzung). Diese Verluste müssen durch aufbereitetes Zusatzwasser ausgeglichen werden.
Eine geeignete Wasseraufbereitung ist unverzichtbar, um Kühlsysteme mit möglichst hoher Eindickung und damit niedrigem Wasserverbrauch zu betreiben. Zudem erfordert die 42. BImSchV eine Überwachung des Kühlwassers zur Vermeidung mikrobieller Belastung.
Wir bieten die gesamte Anlagentechnik rund um Kühlturmanwendungen an – von der Aufbereitung des Zusatzwassers mit Enthärtungsanlagen oder für höhere Eindickung mit Umkehrosmose bzw. Nanofiltration bis hin zu unserer eigens entwickelten Absalzsteuerung Cooltrol data mit weitgehendem Funktionsumfang und Dokumentation der Betriebsdaten.
Sonderanlage zur Aufbereitung von härtestabilisiertem Rohwasser. Für die innovative und anschaulichere Bedienung ist die Umkehrosmoseanlage mit einer Speicher programmierbaren Steuerung ausgestattet. Zudem ermöglichte diese Steuerungstechnik die Umsetzung einer BUS-Anbindung zur Datenweitergabe and die GLT (hier BACnet).
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